Der 1. FC Union Berlin hat nach einer Serie von neun Pflichtspielen ohne Sieg die Reißleine gezogen und sich von Cheftrainer Bo Svensson sowie seinem gesamten Trainerteam getrennt. Diese Entscheidung wurde am Freitag offiziell bekannt gegeben.
Sportdirektor Horst Heldt erklärte, dass eine tiefgreifende Veränderung notwendig sei, um den Negativtrend zu stoppen. „Nach eingehender Analyse des bisherigen Saisonverlaufs sind wir überzeugt, dass für eine Trendumkehr eine deutliche Veränderung notwendig ist“, so Heldt.
Neben Bo Svensson wurden auch die Co-Trainer Babak Keyhanfar, Kristoffer Wichmann und Tijan Njie freigestellt. Der Verein bedankte sich für die Zusammenarbeit und wünschte dem Trainerteam alles Gute für die Zukunft.
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