James Earl Jones: Der Meister der ikonischen Stimmen ist verstorben

Der US-Schauspieler James Earl Jones ist im Alter von 93 Jahren im Bundesstaat New York verstorben. Jones war besonders für seine tiefgründige und markante Stimme bekannt, die ihn unter anderem als Sprecher des Star-Wars-Schurken “Darth Vader” berühmt machte. Doch seine Erfolge beschränkten sich nicht nur auf die Synchronarbeit. Auch vor der Kamera war er erfolgreich, mit Rollen in Filmen wie “Jagd auf Roter Oktober” und “Der Prinz aus Zamunda”. Für seine herausragende Sprecherleistung wurde ihm ein Grammy verliehen, und 2011 erhielt er von der Oscar-Akademie einen Ehren-Oscar für seine Verdienste um das Kino.

Eine Geschichte aus seinem Leben wurde 2024 in einem Kinderbuch verewigt, das den Titel “Eine Ode an die Grapefruit, wie James Earl Jones seine Stimme fand” trägt. Jones trat auch am Broadway auf, und seine erste Filmrolle war die eines Bomberpiloten in Stanley Kubricks “Dr. Strangelove, oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben.” Neben Actionfilmen wie “Jagd auf Roter Oktober” und “Conan, der Barbar” spielte er in der Komödie “Der Prinz aus Zamunda” Eddie Murphys Vater, den König von Zamunda. Auch seine Arbeit als Synchronsprecher war legendär; neben Darth Vader prägte seine Rolle als Mufasa, der Vater von Simba im Zeichentrickfilm “König der Löwen”, seinen Ruf als eine der markantesten Stimmen der Filmgeschichte.

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